Die Gemeinden Hundwil und Stein nutzen verschiedene Quellen für ihre Trinkwasserversorgung aus. Eine Verbindung mit der Wasserversorgungs-Korporation Hinterland erlaubt eine ergänzende Versorgungsmöglichkeit bei Bedarf.
Um ihre eigenen Quellen auch während Trübungsereignissen ausnutzen zu dürfen, haben die Gemeinden Hundwil und Stein beschlossen, eine Aufbereitungsanlage im gleichen Gebäude wie das Trinkwasserreservoir und die Druckerhöhungsanlage Örtlismühle zu bauen.
Das Wasser aus den Quellen Fitzisbach und Vorderhaus wird im Rohwasserspeicher (32 m3) der Aufbereitungsanlage gesammelt.
Nach einer Aufbereitung mittels Vorfiltration (200 µm) und Ultrafiltration, wird eine geringe Menge Chlor dosiert um den Netzschutz-Effekt zu gewährleisten.
Dank der Ultrafiltration kann ein einwandfreies Trinkwasser produziert werden, unabhängig von der Rohwasserqualität. Das aufbereitete Wasser wird dann ab einem im Untergeschoss untergebrachten Reservoir mit 500 m3 Speichervolumen ins Netz gepumpt.
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