Das SAEPA Bray Sud hat beschlossen, seine Mikrofiltrationsanlage in Bouchevilliers durch eine Ultrafiltrationsanlage mit der gleichen Kapazität zu ersetzen.
Dies wurde unter Gewährleistung einer kontinuierlichen Trinkwasserversorgung während der gesamten Bauzeit durchgeführt, da die Versorgung für die in der Region ansässigen Grossindustrien unerlässlich ist. Zu diesem Zweck wurde eine mobile Ultrafiltrationsanlage mit einer Kapazität von 4'000 m3/Tag ausserhalb des Gebäudes installiert.
Die Aufbereitungskapazität der neuen Anlage beträgt 250 m3/h, was einer täglichen Produktion von aufbereitetem Wasser von 4'000 m3 bis 5'000 m3 entspricht, je nach Rohwasserqualität. Bei der Ressource handelt es sich um Karstwasser, das aus einem Bohrloch entnommen wird und dessen Trübungsspitzen 50 NTU erreichen können. Die Betriebsparameter der Anlage werden automatisch an die Rohwasserqualität angepasst.
Die Trinkwasserproduktion wird durch zwei Ultrafiltrations-Skids gewährleistet. Eine Vorfiltration bei 200 µm schützt die Membranen vor grossen Partikeln. Eine Nachchlorung mit Chlorgas sorgt für den Schutz des Trinkwassernetzes.
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