In der Regenzeit wird die Quelle trüb und mit organischen Stoffen beladen. Das Ultrafiltrationsverfahren erschien am besten geeignet, um auf dieses Problem der schwankenden Wasserqualität zu reagieren.
Ein neuer Aufbereitungsraum wurde gebaut. Das teilweise eingegrabene Bauwerk wurde so gestaltet, dass es sich perfekt in die Landschaft einfügt.
Die installierte Ultrafiltrationsanlage mit einer Kapazität von
27 m3/h wurde auf den zukünftigen Wasserbedarf der beiden Gemeinden
dimensioniert.
Vor der Ultrafiltration wurde eine bei Bedarf automatisch aktivierbare Koagulationsstufe eingeführt um die gelösten organischen Stoffen besser zurückhalten zu können.
Die Ultrafiltration führt eine mechanische Desinfektion des Wassers durch die vollständige Abscheidung von pathogenen Keimen durch und erzeugt klares Wasser mit einer Trübung immer kleiner als 0.05 NTU, unabhängig von der Trübung des Rohwassers.
Die beiden Gemeinden verfügen somit zu jeder Zeit über Trinkwasser von einwandfreier Qualität.
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